"Sachkunde aktiv" - Landschaft erleben Schulprojekt in Waldbrunn-Hintermeilingen Geo-Schulprojekt 2003 "Geheimnisse am Bach" Grundschule Hintermeilingen Bodenuntersuchung, Gewässeranalyse, Mikroskopisches Praktikum | |
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Bohrung in der Wiese am "Hintermeilinger Floß" Übungsblatt m. Kartenausschnitt Waldbrunn-Hintermeilingen
Beim "Käschern" im Hintermeilinger Floß |
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Der nachfolgende Beitrag erschien am 18.10.2003 in den Waldbrunner Nachrichten: Geo-Erlebnis-Tag "Geheimnisse am Bach" Der nachfolgende Bericht wurde unverändert (d.h. auch mit allen orthographischen "Besonderheiten") nach Aufsätzen von den Schülerinnen und Schülern René Arnold, René Buschong, Jannik Eckert, Fabian Eich, Benedikt Gröschen, Daniel Hartung, Jörn Höhler, Janine Klüter, Laura Mons, Jan-Niclas Rudersdorf, Louisa Schäfer, Philipp Schmitt, Christian Seidel und Regina Stiben zusammengestellt: "Am Dienstag, den 01.07.03 trafen wir uns um 8 Uhr in der Grundschule Hintermeilingen. Als wir alle da waren hat der Herr Ritweger uns ein paar Dinge über unseren Fluss erzählt und warum der Fluss nicht so wie andere Flüsse war. Nach einer Weile gingen wir los, zuerst haben wir den Fluss beobachtet. Dort hat uns Herr Rittweger alles über das Leben im Bach erzählt. Zum Beispiel: Welche Tiere es im Bach gibt und warum die Tiere aus dem Bach nicht mehr durch Hintermeilingen schwimmen könen. Dann sind wir an einen kleinen Teich gegangen. Da haben wir Schlammschnecken gefangen und wieder frei gelassen. Dort haben wir auch eine kleine Pause gemacht. Als wir alle fertig waren sind wir an den Fluss zurückgekehrt. Der Mann, der uns das alles zeigte, hatte uns erlaubt mit den Stiefeln in den Bach zu gehen. Da waren ganz viele kleine Tiere z.B. Blutegel, Wasserschnecken, schwarze Wasserkäfer. Mit einem Kärcher und einem Pinsel fingen wir ganz viele Tiere. Die Tiere, die an den Steinen hingen machten wir mit dem Pinsel ab und steckten sie in ein Wassergefäß. Die Tiere im Bach ernähren sich von Wasser, Moos, Holz und anderen kleinen lebewesen. Ich habe vier Tiere gefangen. Einen Blutekel, einen Minikrebs, eine Larve und ein Flohkrebs. Als wir dann an dem Bach fertig wahren, gingen wir zurück in die Schule. Auf dem Weg dort hin lernten wir viele Pflanzen kennen. Als wir dann in der Schule wahren baute Herr Rittweger die Mikroskope auf und wir konnten dadurch das was wir gesamelt hatten sehen. Unter dem normalen Mikroskop haben wir alles nur vergrößert gesehen. Aber unter dem Lichtmikroskop konnten wir sogar bei einem Grasstück die Bakterien sehen. Mir persönlich hat das Tiere fangen am besten gefallen. Leider mussten wir die Tiere am Nachmittag wieder frei lassen. Es hatte uns sehr viel Spaß gemacht. Am besten haben mir die Bohrungen gefallen." s. auch: >>> Subfossile Pflanzenreste in Torfschichten am Hintermeilinger Floß ...
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